Wissenschaftskommunikation für die breite Öffentlichkeit

Grundlagen und Techniken

Das Seminar richtet sich an Doktorand*innen und Postdocs.

Das Ziel

• Vermittlung von Grundlagen der Wissenschaftskommunikation
• Erlernen von Techniken und Methoden zur Kommunikation auch komplexer wissenschaftlicher Erkenntnisse an ein breites Publikum
• Umgang mit kritischen Fragen
• Diskussion aktueller Herausforderungen und Best Practices

Der Inhalt

Wissenschaftskommunikation ist ein zentraler Bestandteil wirkungsvoller Forschungsarbeit. Dieses Seminar gibt eine Einführung in die Grundlagen der Wissenschaftskommunikation. Die Teilnehmenden lernen Techniken, die sie dabei unterstützen, ihre Forschung prägnant und verständlich zu transportieren, Vertrauen unter den Adressat*innen zu wecken und auch mit kritischen Fragen gut umzugehen. Im Rahmen von Übungen wird dieses Wissen gefestigt. Darüber hinaus bietet das Seminar Raum für Erfahrungsaustausch und Diskussionen.

Die Leitfragen

• Warum ist Wissenschaftskommunikation so wichtig?
• Wie können wissenschaftliche Erkenntnisse und Ideen einfach und anschaulich für ein breites Publikum präsentiert werden?
• Wie können herausfordernde Situationen gut gemeistert werden?
• Welche Best Practices gibt es in der Wissenschaftskommunikation?

Die Umsetzung

Das Seminar bietet im Wechsel sowohl theoretische Inputs als auch praktische Übungen zur Wissenschaftskommunikation. Darüber hinaus steht vor allem der Austausch zwischen den Teilnehmenden im Vordergrund.

Die Referentinnen

Dr. Melissa Hehnen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin, Trainerin und Coachin am Center for Leadership and People Management (im Bereich Personalentwicklung). Sie studierte Psychologie an der LMU München mit den Schwerpunkten Führung, Training und Beratung.

Stefanie Krauth, M.Sc. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin, Trainerin und Doktorandin am LMU Center for Leadership and People Management. Sie studierte Psychologie an der Universität Wien. Der Schwerpunkt ihres Masterstudiums lag in der Arbeits-, Wirtschafts-, und Sozialpsychologie.