Ausgabe 1/2008
Literaturtipp
Positives Management – Zentrale Konzepte und Ideen des Positive Organizational Scholarship
Herausgegeben von Max Ringlstetter, Stephan Kaiser und Gordon Müller-Seitz
Der Begriff des Positiven Managements verbindet die Konzepte „Positive Psychologie“ und „Positive Organizational Scholarship“, um neue Wege zur Förderung von Spitzenleistungen in Organisationen zu beschreiten. Zentral ist dabei der Grundgedanke, dass Exzellenz nicht ausschließlich durch die Reduzierung von Schwächen erreicht werden kann, sondern vielmehr auf eine Positivfokussierung, also eine Betonung und Förderung von Stärken zurückgeht. Das wissenschaftlich fundierte Konzept wurde in Unternehmen der Wirtschaft entwickelt, lässt sich jedoch auf Arbeitsteams im universitären Umfeld anwenden. In hochkarätigen Beiträgen beleuchten Autoren unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen individuelle und organisationale Aspekte Positiven Managements, wie etwa freiwilliges Arbeitsengagement, prosoziales Verhalten, Talent Management oder Center of Excellence Kulturen. Das Buch gibt Führungskräften in Wissenschaft wie Wirtschaft interessante Anregungen für das eigene Führungshandeln und zeigt auf, wie Positives Management im eigenen Verantwortungsbereich umgesetzt werden kann, um Spitzenleistungen zu fördern.
Ringlstetter, M., Kaiser, S., & Müller-Seitz, G. (Hrsg.) (2006). Positives Management. Zentrale Konzepte und Ideen des Positive Organizational Scholarship. Wiesbaden: Gabler.
278 Seiten, ISBN-13:978-3-8350-0276-0
Positives Management – Zentrale Konzepte und Ideen des Positive Organizational Scholarship
Herausgegeben von Max Ringlstetter, Stephan Kaiser und Gordon Müller-Seitz
Der Begriff des Positiven Managements verbindet die Konzepte „Positive Psychologie“ und „Positive Organizational Scholarship“, um neue Wege zur Förderung von Spitzenleistungen in Organisationen zu beschreiten. Zentral ist dabei der Grundgedanke, dass Exzellenz nicht ausschließlich durch die Reduzierung von Schwächen erreicht werden kann, sondern vielmehr auf eine Positivfokussierung, also eine Betonung und Förderung von Stärken zurückgeht. Das wissenschaftlich fundierte Konzept wurde in Unternehmen der Wirtschaft entwickelt, lässt sich jedoch auf Arbeitsteams im universitären Umfeld anwenden. In hochkarätigen Beiträgen beleuchten Autoren unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen individuelle und organisationale Aspekte Positiven Managements, wie etwa freiwilliges Arbeitsengagement, prosoziales Verhalten, Talent Management oder Center of Excellence Kulturen. Das Buch gibt Führungskräften in Wissenschaft wie Wirtschaft interessante Anregungen für das eigene Führungshandeln und zeigt auf, wie Positives Management im eigenen Verantwortungsbereich umgesetzt werden kann, um Spitzenleistungen zu fördern.
Ringlstetter, M., Kaiser, S., & Müller-Seitz, G. (Hrsg.) (2006). Positives Management. Zentrale Konzepte und Ideen des Positive Organizational Scholarship. Wiesbaden: Gabler.
278 Seiten, ISBN-13:978-3-8350-0276-0